Was unsere SchülerInnen recherchierten:

Die Remigiusschule hat eine lange Geschichte. Sie ist die älteste Schule in Viersen. Es gibt sie seit 1628. Als Schulgebäude wurde damals die Kaplanei, ein Wohnhaus nahe bei der Remigiuskirche, benutzt. Ungefähr seit 1826 hieß sie für sehr lange Zeit ,,Schule Schultheißenhof“ und das kam so:
Nach langem Streit kaufte die Stadt einen Bauernhof, den Schultheißenhof , und machte daraus eine Schule. Im Jahr 1846 hat man beschlossen, ein neues, größeres Schulgebäude zu bauen, der Name blieb aber gleich. Weil es immer mehr Schüler gab, musste mehrmals gebaut werden.
Im Jahr 1854 wurden 642 Kinder in 4 Klassenräumen unterrichtet! 1952 zog die Schule wieder um. Am 16. September wurde das neue Schulgebäude am Löhplatz feierlich eingeweiht. Mit dem Namen ,,Schultheißenhof“ setzte die Schule die Tradition als älteste Schule fort und mit dem modernen neuen Gebäude ist sie gleichzeitig die jüngste Schule in Viersen. In den Sommerferien 1969 erfolgte der Umzug der Schule vom Löhplatz in das Gebäude an der Ecke Wilhelmstraße / Portiunkulaweg. Zum Beginn des Schuljahres 1977/78 freuten sich alle über die Umbenennung der Schule in Remigiusschule.

(Verantwortliche: Lara, Anne, Hanna, Christian, Tim, Kira, Carina, Dominik, Jan, Joan, Max, Paul, Zhuen aus der Klasse 4a, Schj. 2006/ 2007)